This posting is in German as the event is in German too, however, the report will follow in English
Diesen Donnerstag (30. November) findet die zweite Veranstaltung der Reihe "Software Engineering for Everday Business" statt:
Diesmal werden Gerhard Kramler und Manuel Wimmer über moderne Aspekte der Modellierung sprechen. Modellierung, bspw. mit UML 2 wird ein wesentliches Thema sein. Dieser de-facto Standard dient zur zur Unterstützung von Anforderungsfindung, Anforderungsanalyse und Projektmanagement und kann dabei auch die Kommunikation innerhalb des Teams, bzw. mit dem Kunden unterstützen.
Eines der Hauptziele der Weiterentwicklung von UML war eine verbesserte Unterstützung der modellgetriebenen Softwareentwicklung bzw. deren Standardisierung in der MDA. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden Modelle mittels Codegeneratoren direkt zur Implementierung benutzt. Der Einsatz von Codegeneratoren ist besonders geeignet für die Automatisierung von schematisch gleichen Programmieraufgaben innerhalb eines grösseren Projektes oder über mehrere Projekte hinweg.
Der zweite Teil der Veranstaltung gibt einen Überblick über aktuelle Werkzeuge zur modellgetriebenen Softwareentwicklung und den Einsatz von UML in diesem Bereich.
Wir freuen uns auf rege Beteiligung der Teilnehmer, die vielleicht auch mit eigenen Erfahrungen die Diskussion bereichern können.
(Ankündigungstext stammt von Gerhard Kramler)
Details zur (kostenlosen) Anmeldung und zu den anderen Veranstaltungen finden sich im Ankündigungs-Posting, bitte dort nachlesen.
(nicht-Wirtschaftskammer Mitglieder melden sich bitte über die OCG an!)
Diesmal werden Gerhard Kramler und Manuel Wimmer über moderne Aspekte der Modellierung sprechen. Modellierung, bspw. mit UML 2 wird ein wesentliches Thema sein. Dieser de-facto Standard dient zur zur Unterstützung von Anforderungsfindung, Anforderungsanalyse und Projektmanagement und kann dabei auch die Kommunikation innerhalb des Teams, bzw. mit dem Kunden unterstützen.
Eines der Hauptziele der Weiterentwicklung von UML war eine verbesserte Unterstützung der modellgetriebenen Softwareentwicklung bzw. deren Standardisierung in der MDA. In der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden Modelle mittels Codegeneratoren direkt zur Implementierung benutzt. Der Einsatz von Codegeneratoren ist besonders geeignet für die Automatisierung von schematisch gleichen Programmieraufgaben innerhalb eines grösseren Projektes oder über mehrere Projekte hinweg.
Der zweite Teil der Veranstaltung gibt einen Überblick über aktuelle Werkzeuge zur modellgetriebenen Softwareentwicklung und den Einsatz von UML in diesem Bereich.
Wir freuen uns auf rege Beteiligung der Teilnehmer, die vielleicht auch mit eigenen Erfahrungen die Diskussion bereichern können.
(Ankündigungstext stammt von Gerhard Kramler)
No comments:
Post a Comment